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ESG (‐Risiken) ‐ Begriffsklärung und Definition

1 Einheitliche Nomenklatur und Definition von ESG‐Faktoren existiert aktuell nicht

Was ist ein ESG‐Faktor?

 Produktion von Treibhausgasen / CO ‐Emissionen
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 Biodiversität und Schutz eines gesunden Ökosystems  Diverse Übersichten und Abgrenzungen zu ESG‐
 Wassernutzung und ‐management Faktoren wurden bereits „entwickelt“
 Energienutzung und ‐effizienz
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‚ ‚Environmental‘  Kreislaufwirtschaft / Abfallmanagement  Ein einheitlicher Standard zur Verwendung durch
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( (Umwelt) )
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 … Finanzinstitute existiert jedoch nicht
 Menschen‐, Geschlechter‐ und Minderheitenrechte  ESG‐Faktoren liefern Hilfestellung für zu
 Inklusion und Ungleichheit definierende ESG‐Indikatoren und ‐Kennziffern
 Armut und Hungersnot
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‚ ‚Social‘  Arbeitsstandards (Mitarbeiterschutz, ‐gesundheit etc.)  Definitionsansatz der EBA:
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( (Sozial) )  Kundenbeziehungen (Gesundheit, Datenschutz etc.) „ESG‐Faktoren sind …
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 …  … Umwelt‐, Sozial‐ oder Governance‐Merkmale,
 die sich positiv oder negativ
 Rechte und Pflichten des Managements
 Managementstrukturen und ‐diversität  auf die finanzielle Leistung oder Solvenz
 Codes of Conduct und Transparenz  eines Unternehmens, Staates oder einer Person
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‚ ‚Governance‘  Vergütung auswirken können“
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( (Unternehmens‐ ‐  Bestechung/Korruption und Menschenhandel
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f führung) )  …
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Verbindliche und einheitliche ESG‐Faktoren müssen (noch abschließend) definiert werden,
um geeignete KPIs zur Quantifizierung von ESG‐Risiken festlegen zu können
ESG‐Risiken im Blick der Aufsicht 13
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